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 Oscar für "Nirgendwo in Afrika" 24.03.2003 (04:04 Uhr) Eulenspiegel
 Re: Oscar für "Nirgendwo in Afrika" 24.03.2003 (10:21 Uhr) CrazyTwins
 "Nirgendwo in Afrika" auch in Englisch??? 24.03.2003 (13:43 Uhr) CrazyTwins
   Utl: Freude über Oscar für `Nirgendwo in Afrika" =

    Frankfurt/Main (AP) Nach der Oscar-Prämierung der
Roman-Verfilmung `Nirgendwo in Afrika" hofft die Autorin Stefanie
Zweig auf eine baldige englische Ausgabe ihres Buches. `Es ist uns
bisher nicht gelungen, eine englische Übersetzung zu bekommen",
sagte Zweig am Montag der Nachrichtenagentur AP. Das Buch sei in
Frankreich ein großer Erfolg, es gebe die Übersetzung ins Spanische,
Niederländische, Ungarische, Tschechische und Japanische. `Jetzt
könnte es sein, dass die amerikanischen Verlage, die sich bisher
gesperrt haben, aufwachen."
    Die Buch-Verfilmung von Caroline Link wurde in der Nacht zum
Montag mit dem Oscar für den besten ausländischen Film geehrt, was
seit 1979 keinem deutschen Film mehr gelungen war. In dem
autobiografischen Roman der 1932 geborenen Schriftstellerin Zweig
geht es um eine jüdische Familie, die während des Nazi-Regimes nach
Kenia flieht. Der Oscar sei eine `ganz, ganz große Ehre für Caroline
Link und das Filmteam", sagte Zweig. Sie freue sich sehr darüber,
aber der Erfolg gebühre allein dem Filmteam, da sie selbst nicht am
Film mitgearbeitet habe.
    Da sie eine `sehr, sehr große Pessimistin" sei und die USA
momentan nicht besonders deutschfreundlich seien, habe sie nicht
daran geglaubt, dass der Film tatsächlich ausgezeichnet werden
würde, sagte Zweig. `Aber das Gegenteil hat sich bewahrheitet." Sie
sei in den letzten Wochen sehr oft von amerikanischen Journalisten
interviewt worden, was aber weniger mit der Oscar-Nominierung als
vielmehr mit dem Start des Films in den USA zu tun gehabt habe.
    Dabei sei ihr gesagt worden, dass die Amerikaner den Film über
entwurzelte Menschen, die ihre Heimat verlieren, in der momentanen
weltpolitischen Lage als sehr aktuell empfänden. `Ich wäre nicht
darauf gkommen, dass Amerika das so sieht." Umso fassungsloser
seien die US-Journalisten darüber gewesen, dass es bisher keine
englische Ausgabe des Romans gebe.


 Re: "Nirgendwo in Afrika" 25.03.2003 (09:23 Uhr) bljambo
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