| | > Laß mich auf dem Kampffeld des Lebens > nicht nach Verbündeten suchen, > sondern nach meiner eigenen Stärke. Ich soll mich also von dir und deinen Komplizen zerstoeren lassen und soll niemanden um Hilfe bitten duerfen? Ihr habt es ja mit euerer heimtueckischen Strategie geschafft, dass mir tatsaechlich kaum ein Mensch aus unterschiedlichen Gruenden helfen will und ich auch alle Bekannten verloren habe. Meine eigene koerperliche Staerke ist, wie dir nur allzu bekannt ist, nicht so grosz, dass ich mich auf sie gegen Gewalttaeter verlassen koennte.
Aber da gibt es immer noch Jesus, meinen lieben himmlischen Vater, den ich auch entgegen eueren Wuenschen nicht nur als Verbuendeten anrufe und nach dem ich gar nicht erst lange suchen muss, sondern der immer da ist, und der immer stark genug ist, euch entgegenzutreten und der absolut nichts, selbst nicht euere schlimmsten Winkelzuege, zu fuerchten braucht. Gott selbst ist damit meine Staerke. Meine eigene Staerke ist nichts.
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