Hallo Horst,
vielen Dank für die lange Antwort.
Ich habe mich nun auf den Weg gemacht , meiner Tochter zu helfen und werde hier ab und zu mal schreiben.
Den Bio - anteil zu Hause erhöhe ich derzeit wieder . Die Süßigkeiten beziehe ich mit ein.

Was den Essensanbieter angeht, werde ich nichts machen können . Es gibt inzwischen eine Arbeitsgruppe beim Jugendamt die sich damit auseinander setzt. Die Essenspläne müssen vorgelegt werden , es soll weniger Säfte und Desserts geben , dafür mehr Wasser , mehr Vollkornware usw. Aber wie schon beschrieben....bei 5000 Mahlzeiten am Tag bleibt eben einiges auf der Strecke. So werde ich wohl demnächst das Essen für meine Tochter selber kochen und mitgeben. Der Versuch ist es wert.
Aber auch körperliche Ursachen werde ich ausschließen lassen. Und ich hoffe, dass die Psyche nicht einen all zu großen Anteil trägt.

Ich melde mich zu gegebener Zeit und teile gerne meine Erfahrungen mit.

Viele Grüße Ulrike