| | | > > laß mich aber den Halt Deiner Hand fühlen, > > wenn ich versage. > > Ok! Das will und werde ich sehr gerne aus meiner Liebe > zu dir immer fuer dich tun, so lange und so gut ich das > kann und soweit du selbst das zulaesst, aber voellig > egal, ob du nun bei irgendetwas versagt hast, oder nicht. > Es liegt einzig und alleine nur an deinem Willen, mein > Angebot fuer dich zu nutzen. Ich liebe dich so oder so, > auch wenn du das niemals verstehst. Ich reiche und > reichte dir, liebe Cordula, meine Haende und nicht nur > sie, sondern, soweit es mir moeglich ist, mein ganzes > Sein, und halte sie dir immerzu ausgestreckt entgegen, > damit du danach greifen kannst, wenn du magst und Halt > brauchst und ich dich halten oder dir Geborgenheit > vermitteln kann. In welcher Weise auch immer. Und, > soweit ich dann von dir aus darf, werde ich dich sehr > sehr gerne halten und du wirst den Halt meiner Hand, > meines Armes, fuehlen und spueren duerfen und koennen. > > Mein Herz hast du sowieso meistens; zumindest einen Teil > davon oder du bist es selbst. (Vielleicht hatten sie dir > deshalb deinen Namen gegeben?) Das gilt auch dann, wenn ich es nicht extra erwaehne.
Zuletzt geändert von amo am 03.12.2012 um 03:28 Uhr. |